In der dritten Februar-Woche errechnen Statistiker erstmals seit einiger Zeit keine Übersterblichkeit.
Die SUV-Palette des Autobauers Hyundai wächst munter weiter. Als nächste Neuheit rollen die Südkoreaner demnächst den Bayon auf die Straße.
In der dritten Februar-Woche errechnen Statistiker erstmals seit einiger Zeit keine Übersterblichkeit.
Die SUV-Palette des Autobauers Hyundai wächst munter weiter. Als nächste Neuheit rollen die Südkoreaner demnächst den Bayon auf die Straße.
Ab 2030 kommt kein Verbrenner mehr unter die Haube.
Laut einer Umfrage der Postbank macht sich jeder Zweite Sorgen um die persönlichen Finanzen.
Fehlen Veganern wichtige Nährstoffe? Eine Studie hat die Knochengesundheit anhand bestimmter Biomarker und Ultraschallmessungen untersucht und dabei Interessantes entdeckt.
Das entspricht etwa der Gesamtmenge des CO2-Ausstoßes der EU.
Der Iran hat die Inspektionen seiner Atomanlagen eingeschränkt.
Fujimori verbüßt derzeit schon eine 25-jährige Haftstrafe wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen.
Die Kurzarbeit verhindert aktuell, dass weitere Menschen ihren ohne Job sind.
Der Automobilkonzern Audi gendert seit März in der internen und externen Kommunikation: Die Mitarbeiter sollen künftig auch gendersensibel kommunizieren.
Der SPD-Vorsitzende Norbert Walter Borjans kritisiert die Arbeit des Koalitionspartners CDU.
Marokko will nach Berichten die Beziehungen zur deutschen Botschaft und den mit ihr verbundenen Organisationen aussetzen.
Er strebt eine enge Kooperation mit Dänemark und Israel an.
Die Beamten posierten offenbar ohne Abstand und Masken vor der Kamera.
"Wir kämpfen hier Schulter an Schulter um unsere Pferde", sagt Hilmar Meyer aus Niedersachsen.
Aber bisher steht das Geld nicht zur Verfügung.
Er schlägt einen Tag Freistellung ohne Krankmeldung vor.
Sie wollen ein "Parlamentarisches Begleitgremium Covid-19-Pandemie" einsetzen.
Vor rund zwei Wochen ist ein Brand in einem Münchner Studentenwohnheim ausgebrochen.
Der stellvertretende FDP-Chef Wolfgang Kubicki kritisiert die Bundesregierung wegen ihrer Corona-Politik scharf.
Das berichtet der humanitäre Koordinator der UN in Nigeria.